Göttinger Symphonie Orchester
Leitung: Christoph Mathias Mueller
Solo-Violine: Chiara Sannicandro
Benannt ist das Konzert nach dem gleichnamigen Walzer von Joseph Strauß. Damit wird es wieder eine bunte Mischung schwungvoller Orchester-Stücke geben, diesmal von der Ouvertüre zur Oper „Orpheus in der Unterwelt“ von Jacques Offenbach, über ungarische Tänze von Johannes Brahms bis zu Walzern und Polkas von Joseph und Johann Strauß.
Mit dem äußerst virtuosen Stück „Tzigane“ von Maurice Ravel präsentiert sich die aus Salzburg stammende brillante Nachwuchsgeigerin Chiara Sannicandro.
Ganz neu und unbekannt dürfte auch Piazzollas „Verano porteño“ sein, ein Satz aus seinen „Jahreszeiten in Buenos Aires“. Der Komponist und Erfinder des Tango Nuevo interpretierte es oft selbst am Bandoneon als Soloinstrument.
Die Bearbeitung für Violine und Streicher stammt von Leonid Desyatnikov,der Zitate von Antonio Vivaldi in Piazzollas Stück eingefügt hat.